Rückabwicklung von Grundstückskauf


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Gesendet von Bauassessor am 18 September, 2014 um 11:30:35:

Hallo,

es geht um folgenden fiktiven Fall. Eine Gemeinde in NRW verkauft ein städtisches Grundstück zu günstigen Konditionen mit der Auflage, dass ein Baubeginn innerhalb von 3 Jahren erfolgen muss.

Nun kann der Käufer den Termin nicht halten, so dass der Verkauf rückabgewickelt werden muss. Hat der Käufer einen Rechtsanspruch, dass ihm Kosten, die ihm in der Zwischenzeit entstanden sind (z.B. durch die Beseitigung von Altlasten), erstattet werden? Wenn ja, in welchem Umfang und auf welcher Rechtsgrundlage?

Vielen Dank!



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