Re: Feuchter Keller


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Abgeschickt von Dirk Baumeister am 19 Februar, 2006 um 07:40:58

Antwort auf: Feuchter Keller von Sylvia Kolibius am 18 Februar, 2006 um 17:52:52:

Wenn im Keller ringsum die Wände auf etwa der selben Höhe feucht sind, spricht das nicht für einen Wasserrohrbruch. Ein Schaden z. B. an der Abdichtung außen oder mangelhafter Abdichtung der Bodenplatte ist für 15.000 € kaum zu sanieren. Vielleicht kennt ja einer der Miteigentümer die Ursache der Feuchtigkeit.

: Hallo, ich stehe in Verhandlung mit einer Maklerin bezüglich eines Kaufs einer Eigentumswohnung in einem 5 Parteienhaus. Die Wohnung ist super, Nur der Keller ist total feucht, die Feuchtigkeit geht vom Boden aus einen 1/2 Meter hoch. Mein Kellerraum ist so naß, daß sich an den Wänden weißer Schimmel gebildet hat. Der Kellerboden Beton, war grau gestrichen, aber die Farbe ist überall abgeplatzt. Die Maklerin sagt, daß das alles von einem Wasserrohrbruch herkommt, der beseitigt wurde und nach Kauf der Eigentumswohnung der Boden neu gestrichen würde. Für meine Begriffe ist "mein" Kellerraum so unbenutzbar, da alles schimmeln würde. Die Wohnung möchte ich aber trotzdem sehr gerne haben. Was kann ich da tun.
: Meine Idee wäre: Im Kaufvertrag zu schreiben, daß mein Keller trockengelegt werden müsse (werden die aber nicht schaffen, da ja alle Wände im Keller kniehoch feucht sind) und daß meiner Meinung nach eine Kellersanierung durchgeführt werden müsse, aber wer zahlt die - Rücklagen sind bis jetzt 15.000 EUR da.
: Wie soll ich mich hier beim Kauf verhalten??????
: Für viele Ratschläge wäre ich sehr sehr dankbar.




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