Bebauung


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Abgeschickt von Lutz Jakobi am 24 Juli, 2009 um 00:41:41

Folgender Fall: Ein Haus wurde gebaut und ordnungsgemäß innerhalb des Grundstücks in der Liegenschaftskarte eingetragen. Dann erfolgte vor ca. 60 Jahren ein Anbau, das notwendige Grundstück gehörte damals dem Eigentümer. Nach 1945 Flucht in den Westen und somit Enteignung. Der Anbau wurde in der Liegenschaftskarte bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht aktuallisiert. Die Grundstückseigentümer für diesen Anbau haben also ständig die Nutzung kostenlos akzeptiert. Seit Eigentümerwechsel (2003) versucht der neue Eigentümer Besitzansprüche geltent zu machen.
Ohne Vermessung eine Pauschale von 3000 €! 2005 wurde das Haus auf Mietkaufbasis verkauft. Die Käufer haben den Notarvertrag akzeptiert und mittlerweile die Hälfte des Kaufpreises entrichtet. Allerdings sind die Zahlungen jetzt seit 1,5 Jahren nicht erfolgt, mit der Begründung: irrtümlicher Verkauf des Hauses an den Verkäufer! Wie kann sowas zustande kommen? Welches Recht greift da? Gruß Lutz Jakobi



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